NINA ERNST - A DIVA’S MIND

Auch wenn die Melodien stets wiedererkennbar bleiben, haben Nina Ernst und ihre Mitmusiker für die vierzehn Interpretationen ein Klangbild gefunden, das dem entspannten Kammerjazz einer Madeleine Peyroux wesentlich näher ist als den oft sehr auf die Tanzfläche fixierten Originalvorlagen. - Junge Welt

Kurzum, ein transgressives Album, das, Track für Track gehört, ein spannendes Repertoire darstellt, das vierzehn Facetten einer unvoreingenommenen Jazzsängerin bietet. Ein Repertoire mit einer weitreichenden Vision, das zum Beispiel gut für ein Broadway-Casting verwendet werden könnte und das es uns ermöglicht, Nina Ernst in einem einzigen Hördurchgang aus vielen Blickwinkeln kennenzulernen. - Jazz ese ruido (Spanien)

Ursprünglich sollte es eine CD zu einer selbstverfassten Musik-Comedy Show über eine gescheiterte Diva werden, herausgekommen ist dabei ein aufwändiges internationales Musik- und Videoprojekt.

Nina Ernst lernte auf einer ihrer zahlreichen Tourneen in Brasilien den Starfotografen Gal Oppido (u.a. für Vogue) in São Paulo kennen.

Da zeitgleich die musikalische Produktion zu „A Diva’s Mind“ in Berlin stattfand und ihm die Musik sehr gut gefiel, ergab es sich, dass er kunstvolle Videos zu den Aufnahmen produzierte und São Paulos Künstleravantgarde gleich in die Produktion mit einbezog.

Inspiriert von internationalen Diven wie Sophia Loren, Carmen Miranda, Rosemary Clooney, Peggy Lee und Marlene Dietrich, entschied sich Nina für 14 klassische Lieder in sechs verschiedenen europäischen Sprachen, die weltweit mit den genannten Interpretinnen assoziiert werden.

Immer die Originalmelodie respektierend und angelehnt an moderne Einflüsse; manchmal hypnotisch, atmosphärisch und sich frei zwischen Jazz, Rock, Ambient und Folk bewegend. Sinnlich, schwung- und manchmal kraftvoll; diese klassischen Songs liefern eine emotionale, sehnsuchtsvolle Klanglandschaft.

Produziert, arrangiert und gemixt wurde das Album von dem amerikanischen Bassisten Max Hughes und dem Perkussionisten Andreas Weiser und auch die restliche Band setzt sich aus hochkarätigen Jazzmusikern der Berliner Szene zusammen:

Nina Ernst (Gesang), Max Hacker (Saxophon, Klarinette, Flöte), Kai Brückner (Gitarre), Kelvin Sholar (Keyboards), Max Hughes (Bass), Andreas Weiser (Perkussion), Michael Kersting (Schlagzeug)

Die CD „A Diva’s Mind“ wurde 2019 auf dem brasilianischen Label Fina Flor (Rio de Janeiro, Brasilien) veröffentlicht.

„Wie schön, all die verschiedenen Ninas zu erleben. Sensuell, sensuell, super sensuell. Das Dieterchen wird in eine surreale Bar geführt und Ninas Stimme umfasst sein Herz, sanft aber bestimmt.“ - Dieter Meier (Yello)

„Ich habe mir Deine Videos angesehen. Ich finde sie wunderschön, von makelloser Anschaulichkeit und sie zeugen von einem sehr gutem Geschmack!“ - Roberto Menescal

„A Diva's Mind“ live

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